Eigentlich ist die Nomination nur eine Formsache gewesen. Zu stark ist der Spiezer im Weltcup gefahren, die Podestplätze haben eigentlich keine andere Wahl zugelassen. Und doch ist eine Teilnahme erst fix, wenn Swiss Paralympic grünes Licht gibt. Dieses ist jetzt gekommen.
Für Fabian Recher sind dies nach den Covid-Spielen in Tokio die zweiten Paralympics. Seither haben sich die Ambitionen auch verändert. Am 4. September steht das Zeitfahren an, am 7. September wartet das Strassenrennen auf ihn. Die Strecke wird keine grossen Anstiege haben, entsprechend hofft er darauf seine Sprinterqualitäten erfolgreich einsetzen zu können.