Beim C1-Strassenrennen im Südtirol gelingt Fabian Recher der perfekte Start in die Saison – auch wenn der Start alles andere als ideal ist. „Ich habe die Startaufstellung etwas verpasst und habe das Feld von hinten aufrollen müssen“, erklärt er. Bald kann er sich aber an die Spitze des Rennens setzen und fährt dort zusammen mit dem Polen Rafal Wilk ein einsames Rennen. Mehr als vier Minuten Vorsprung auf die Konkurrenz fährt das Duoheraus. „Ich habe mich sehr gut gefühlt“, meint der Berner Oberländer. Im letzten Anstieg zieht er an und setzt sich im Zielsprint gegen Wilk erfolgreich durch.
Der Erfolg im ersten Ernstkampf der Saison stimmt Fabian Recher für den weiteren Verlauf zuversichtlich. Er hat Gewissheit erhalten, im Winter gut trainiert zu haben. Am Ostermontag geht es für ihn im nationalen Handbike Cup beim GP Mobiliar in Kiesen weiter.